Halfway Round

Gastbeitrag - Ne gute Reise

Hier kommt ein Gastbeitrag von meiner Schwester und meinem Schwager. Sie haben das Lied „Männer sind Schweine“ von „Die Ärzte“ umkomponiert und uns mit den anderen Gästen auf unserer Abschiedsfeier vorgetragen. War spitze, vielen Dank dafür!

Atlantik - Von Kapverden nach Martinique

Hier, wie versprochen, der „etwas längere“ Bericht unserer Atlantik-Überquerung. Ich halte ihn mal Chronologisch, ohne auf die philosophischen Fragen einzugehen und unsere Gedanken nieder zuschreiben. Dazu kommt dann noch ein gesonderter Beitrag, wo wir auch eure an uns gestellten Fragen beantworten werden.

Kapverden - Afrika für Anfänger

Hola, zunächst haben wir uns um das Schiff gekümmert, die dringend notwendige Reinigung unserer Klamotten durchgeführt und die Vorräte im lokalen (und recht teuren) Supermarkt aufgefüllt. Wasser kostet hier das 5-Fache als auf den Kanarischen Inseln. Andererseits bekommt man direkt vor dem Supermarkt 4 Bananen zum Preis von 4 Eurocent.

Kapverden - Mitten in Afrika

Harrrrrrr … Da bei uns Schwarzwäldern das Wissen um interkontinentale Strömungen fast schon als Allgemeinwissen bezeichnet werden kann, haben wir diese Perfekt berücksichtigt. Nach genau 8 Tagen erreichten wir die kapverdische Insel „Sao Vicente“ und haben wieder den bisher größten Schlag gemacht (knapp 1700 Kilometer am Stück) … und schon steht der nächste bisher größte Schlag an, über den „Teich“ halt.

Kanarische Inseln - Gran Canaria

Auf Gran Canaria haben wir Besuch von Siggis Mutter bekommen. Sie hat sich auf dem Boot gleich wohl gefühlt und hat nach einigen wenigen Einweisungen selbst das Steuer übernommen und Kommandos zur “Wende” und “Halse” gegeben. Ein geborener Kapitän.

Nachtrag - Außer der Reihe

In Muxia angekommen, kamen wir sofort mit einem Franzosen ins Gespräch. Als wir fragten welches Boot ihm gehört, zeigte der Franzose in eine Reihe mit 2 Booten. Das gammelige Holzboot war seins und wir waren etwas Sprachlos.

Portugal - Porto und Peniche

Nach dem explodierendem Boot und dem Abend in Porto, haben wir erst einmal einen Ruhetag eingelegt und so ziemlich nichts gemacht, außer eine von vier Winchen zu zerlegen und neu zu fetten. Am nächsten Tag waren wir dann voller Tatendrang…